Dust ist der Protagonist von Dust: An Elysian Tail. Er ist der Träger der Klinge von Ahrah und wird von der Hüterin des Schwertes, Fidget, begleitet.
Geschichte[]
Dust wacht auf einer kleinen Lichtung auf, geweckt von der Stimme eines sprechenden Sch
wertes, der Klinge von Ahrah. Dust hat keinerlei Erinnerungen an seine Vergangenheit und weiß daher auch nicht, wieso das Schwert zu ihm gekommen ist. Ahrah selbst behauptet, es auch nicht zu wissen, nur, dass Dust ihn gerufen hat.
Im nächsten Moment kommt Fidget, die Hüteri des Schwertes, angeflogen. Sie beschließt, Dust zu begleiten, bis er ihr das Schwert wiedergibt.
Ahrah sagt, Dust müsse nach Osten, um Antworten zu finden. Also macht er sich auf den Weg Richtung Osten. Nach kurzer Zeit erreicht er einen Abhang, der ihm bekannt vorkommt. Ahrah vermutet, dass Dust dafnn vielleicht auch das Dorf am Fuß der Klippe erkennt. Dust kann das aus der Entfernung nicht sagen und will ddeshalb näher heran. Auf dem Weg nach unten kommt er an Coras Hütte vorrbei. Cora erzählt ihm, dass sie einen Hilfeschrei aus der Nähe des Dorfes gehört hat. Als Fidget bestätigt, dass dort jemafnd um Hilfe ruft, geht Dust sofort hin.
Er findet Geehan und Oneida, die auf ihrem Bauernhof von Riesen angegriffen werden. Dust besiegt die Riesen und rettet die beiden dadurch. Sie berichten ihm, dass das Dorf, Aurora, in letzter Zeit oft von Monstern angegriffen wird.
1. Kapitel[]
Im Dorf angekommen, wird Dust kurz von zwei Wachen aufgehalten, die Fidget jedoch mit einer Notlüge abwimmeln kann. Dust läuft durchs Dorf, in der Hoffnung, von jemandem erkannt zu werden. Allerdings scheint ihn niemand zu kennen. Schließlich trifft
er auf ein Mädchen namens Ginger. Sie bedankt sich dafür, dass Dust Geehan und Oneida gerettet hat, meint aber auch, dass es letztendlich keinen Sinn hatte, weil die Monster ohnehin wiederkommen würden. Nachdem er au0er Hörweite ist, regt sich Dust etwas über Gingers Verhalten auf, was ihm im nächsten Moment aber sofort leidtut.
Danach spricht Dust mit dem Bürgermeister. des Dorfes. Dieser bittet ihn, im Wald von Abadis nach dem Anführer der Monster, die das Dorf angreifen, zu suchen.
Dust findet dort das Dorf Grubenheim, welches völlig zerstört und voller Leichen ist. Zwischen den brennenden Häusern steht der Anführer der Monster, ein Mondblüterr namens Fuse. Fuse kämpft gegen Dust, doch Dust besiegt ihn. Der im Sterben liegende Fuse sagt, dass Dust und die anderen Leute des Generals versucht hätten, alle Mondblüter zu töten und sie aflle Mörder seien.
Jedoch stirbt Fuse, bevor er genaueres erklären kann. Dust, der völlig verwirrt ist und nun noch mehr Fragen hat, kehrt nach Aurora zurück.
Auf Anraten von Bram redet Dust noch einmal mit Ginger, da sie mehr über die Mondblüter weiß. Ginger ist zunächst schockiert, als sie erfährt, dass Dust Fuse getötet hat, aber als Dust ihr erklärt, was Fuse getan hat, beruhigt sie sich und ist sogar dankbar, dass Dust ihn "von seinem Wahn erlöst" hat. Sie erzählt ihm, dass General Gaius versucht, die Mondblüter auszulöschen, weil er sie für einen "kosmischen Fehler" hält. Außerdem misstraut Ginger Dust, weil er die Kleidung eines Attentäters in Gaius' Dienst trägt. Solche Kleidung hatte sie zuletzt an dem Tag gesehen, an dem ihre Familie und die anderen Bewohner ihres Heimatdorfes, Zeplich getötet wurden. Als Fidget Dust damit verteidigt, dass er sich an nichts aus seiner Vergangenheit, nicht mal an seinen echten Namen, erinnern kann, wird Ginger wieder ruhiger. Dust sagt, dass er Gaius aufhalten will. Daraufhin schlägt Ginger, die Aurora gerade verlassen wollte, weil die Wasserquellen in der Gegend austrocknen, vor, dass Dust sie in den Schwarzmoorbergen treffen soll.
Im nächsten Moment gibt es eine Erschütterung und nnerhalb des Dorfes tauchen Monster auf. Dust besiegt diese, wiill aber herausfinden, woher und warum sie kamen. In der Mitte des Dorfess hat sich der Eingang zu einer unterirdischen Höhle geöffnet. Da die Monster offenbar von dort kamen, geht Dust dort hinein.
2. Kapitel[]
Dust landet in den Höhlen von Cirromon. Dort ist es zunächst stockdunkel, nachdem er ein Stück durch die Höhle gewandert ist, erreicht Dust jedoch einen Punkt, ab dem alles von leuchtenden Pfkanzen erhellt wird. Er geht noch tiefer in die Höhle hinein, bis er einen kleinen Jungen sieht, der aber sifort wegläuft, als er Dust und Fidget bemerkt. Trotzdem folgt Dust dem Jungen. Er trifft ihn noch zwei mal,
doch jedes Mal läuft er davon, weil er offenbar Angst vor Dust hat. Bei der nächsten Begegnung wird der Junge von einem Monster angegriffen. Dust rettet ihn, doch der Junge rennt wieder weg. Dust folgt ihm in ein Dorf namens Schlammingen. Der Junge, Bopo, wird dort gerade von seiner Mutter ausgeschimpft, weil er alleine in der Höhle unterwegs war. Als
MaMop Dust und Fidget sieht, will sie die beiden erst unter Einsatz ihress Holzlöffels vertreiben, doch Bopo sagt, dass er gesehen hat, was für ein starker Kämpfer Dust ist und er ihnen deshalb vielleicht helfen könnte. Dust fragt, was los ist und Bopo und MaMop erklären, dass die Quellen um Schlammingen ausgetrocknet sind und Bopos kranker Vater deshalb zu sterben droht. Dust will helfen und die beiden sagen, er solle mit der Herrin, die für das Fließen des Wassers verantwortlich ist, sprechen.
Dust macht sich azf den Weg, muss aber vorher in eine Höhle unter Schlammingen, um dort die Rutschfertigkeit zu lernen. Mithiilfe dieser Fertigkeit rutscht er durch ein Loch weiter oben in Schlammingen und kommt so in eine Höhle, die zur Herrin führt. Nachdekm Dust die Höhle durchquert hat, findet er die Herrin. Sie erklärt, dass sie das Wasser absichtlich gestoppt hat, damit Gaius' Soldaten nichts mehr trinken können. Als Dust sagt, dass sie damit auch Unschuldigen schadet, wird sie wütend und fragt, wie er es wagen könne, ihre Handlungen infrage zu stellen. Es kommt zu einem Kampf, bei dem Dust Tethys besiegt, aber nicht verletzt. Sie kommt wieder zur Vernunft und erklärt, dass sie der Dunkelheit, die durch die Gefühle derer, die bei Gaius' Feldzug starben, entstand, verfallen war. Au0erdem behauptet sie, Dusts Seele sei zersplittert, sie könne aber erkennen, dass er einmal mit Gaius befreundet war. Als Dust sagt, dass er Gaius stoppen will, rät Tethys ihm, mit Baron Kane zu sprechen, da er ihm vielleicht helfen kann. Sie kann durch das Wasser spüren, dass Gaius mit seiner Armee nach Norden gezogen ist. Als Fidget anmerkt, dass auch Ginger nach Norden wollte, will Dust schnell hinterher. Nach dem Gespräch bringt Tethys das Wasser wieder zum Flie0en, fürchtet aber, dass es für Bopos Vater zu spät ist.
Wieder in Schlammingen erfährt Dust, dass Bopos Vater gestorben ist. Dust macht sich Vorwürfe und glaubt, dass er zu langsam war,
woraufhin MaMop aber sagt, dass er mehr getan hat als jeder andere. Trotzdem wiill Dust nun von Ahrah endlich wissen, wer er ist und was er überhaupt tun soll. Fidget meint, dass es ihr egal ist, wer Dust früher war. Dust lässt sich von ihr und Ahrah beruhigen.
Danach folgt das Begräbnis von Bopos Vater und Dust verspricht Bopo, irgendwann wiederzukommen. Dann verlässt er due H öhlen und reist zur Sorgenwiese, um mit Baron Kane zu reden.
3. Kapitel[]
Am Eingang der Wiese findet Dust einen von einer magischen Barriere versperrten Durchgang zu den Schwarzmoorbergen und auch Avgustin. Avgustin erzählt, dass Cora ihn gebeten hat, sie hierherzubringen. Dust macht sich Sorgen, weil Cora ganz alleine an einem Ort voller Monster unterwegs ist und will sie suchen gehen. Er findet sie in der Mitte der Wiese zwischen den Ruinen eines großen Hauses, eine Stelle, der sich keun Monster nähert. Cora will hier etwas erledigen und nicht gehen bevor sie es geschafft hat. Als Dust fragt, ob er ihr irgendwie dabei helfen kann, bittet sie ihn, vier bestimmte Gegenstände aus den vier Anwesen auf der Sorgenwiese zu holen. Dazu muss Dust also vier verschiedene Wege gehen. Im ersten Anwesen lernt Dust die Fertigkeit e
iserner Griff, welche unerlässlich ist, um die anderen Anwesen zu erreichen. In jedem dieser Häuser wird Dust von einer Art Geistermonster gejagt. Da Ahrah es nicht treffen kann, bleibt Dust nur die Flucht. Nach einer Weile verschwindet der Geist jedes Mal.
Nachdem Dust alle vier Gegenstände gefunden hat, bringt er sie zu Cora und sie erklärt, dass sie damit den Geist ihres Mannes Kane, der nach seinem Tod zu einem Dämon wurde, besänftigen will. Ahrah erklärt, dass er den Dämon vertreiben kann, wenn Dust diesen besiegt. Kurz darazf erscheint der Dämon und Dust kämpft gegen ihn. Er besuegt ihn und Ahrah vertreibt den Dämon. Kane, der nun wieder er selbst ist, entschuldigt sich bei Cora und sagt Dust, dass er Gaius dort finden kann, wo sich Mondblüter aufhalten. Vor einem Jahr verreht Kane ein Dorf von Mondblüter-Sympafthisanten an Gaius, doch es gab eine Überlebende. Diese weiß vielleicht, wo sich die Mondblüter aufhalten. Dust ist sich sicher, dass Kane von Giger redet. Kane vermutet, dass Dust die Wiese nicht verassen kann, ohne dass ihn der Dämon wegen seiner Zwillingsseelen anfällt. Als Dust Ahrah fragt, was das bedeuten soll, sagt dieser nur "bald".
Trotz Kanes Warnung erreicht Dust problemlos den Ausgang der Wiese. Inzwischen ist auch die Barriere vvvor dem Durchgang zu den Bergen verschwunden, sodass Dust dort durchkann..
4. Kapitel[]
Nachdem er einen kurzen unterirdischen Gang durchquert hat, kommt er am Fuß der Schwarzmoorbege wieder nach oben. Dust klettert dort weiter nach oben.
Auf dem Weg lzernt Dust die Doppelsprung-Fertigkeit, welche er braucht, um weiter hinauf zu kommen. Schließlich kommt er an einen Abhang, der so von einem großen Schneehaufen blockiert ist, dass Dust dort nicht mal mit einem Doppelsprung hinüberkommt. Um den Schne wegzuräumen, zerstört Dust in einer Höhle einige Steinsäulen. Dadurch rutscht der Schnee von dem ADbhang und Dust kann dort vorbei. Auf dem Weg nach oben muss er aber auch immer wieder Lawinen ausweichen.
Ganz oben angekommen erkennt Dust eine Stelle wieder, an der früher eine Straße war. Gegenüber dieser Stelle findet er ein zerstörtes Dorf. Dort halten sich einige Soldaten auf, die Dust "Cassius" nennen. Alllerdings greifeen sie ihn an, weil Cassius ihrer Aussage nach tot ist und sie Dust deshalb für einen Dämon halten. Dust muss sich wehren und besiegt die Soldaten. Daraufhin sagt er etwas darüber, wie man so einen friedlichen Ort bloß angreifen könne und dass das alles nicht so gemeint war. Fidget fragt ihn, wovon er redet und ob Cassius sein Name ist, was er aber verneint.
Dust geht weiter ins Dorf hinein und sagt, dass es Gingers Dorf war und er vor einem Jahr geholfen hätte, es zu zerstören. Er erkennt ein bestimmtes Haus und geht dort hinein. Drinnen fragt Ahrah ihn, ob er es jetzt versteht, aber Dust ist von seinen wiederkehrenden Erinnerungen verwirrt. Ahrah sa
gt ihm, dass er die Antworten auf seine Fragen oben findet. Dust geht eine Treppe hinauf in den ersten Srock, wo er ein Zimmer findet, das er ebenfalls erkennt. Er sieht ein Foto von Ginger und ihrem Bruder Jin und sagt, dass Gdinger dort geschlafen hat, als er kam, um sich zu verabschieden, Er wollte seine und Gingers Eltern rächen. Aber er wollte Ginger nicht wecken, weil er nicht wollte, dass sie sich Sorgen um ihn macht. Dust versteht nicht, wie er geholfen haben kann, das Dorf zu zerstören und gleichzeitig ein Opfer dieses Angriffs sein kann. In diesem Moment betreten Ginger und Grauauge den Raum. Ginger, die zum ersten Mal Dusts Gesicht sieht, weil er seinen Hut abgenommen hat, erkennt Jin in ihm. Grauauge erklärt, dass in Dust die Seelen von Jin und Cassius, welche sich gegenseitig töteten,
stecken. Um General Gaius zu besiegen, brauchten die Mondblüter einen starken Kämpfer, der aber reinen Herzens ist. Deshalb erschufen sie Dust, der das reine Herz von Jin und die kämpferischen Fähigkeiten von Cassius besitzt. Die Mondblüter sorgten auch dafür, dass Dust sich bis jetzt an nichts erinnern konnte, weil sie dachten, die Erinnerungen der beiden Seelen würden ihn von seiner Mission ablenken. Als Fudget von Dust wissen will, wer er ist, weiß er keine rechte Antwort darauf. Trotzdem bleibt sie bei Dust. Grauauge sagt Dust, er soll zum Mondblüter-Lager im Dämmerland-Becken, um dort in der letzten Schlfacht Gaius zu besiegen. Dust macht sich auf den Weg dorthin.
5. Kapitel[]
Im MondblüterD-Lager angekommen, spricht Dust zunächst mit Grauauge.Dieser erzählt einiges über die Geschichte der Mondblüter und bittet Dust, nach dem verschwundenen Wachposten Kier zu suchen sowie dem Chefttechniker Sanjin zu helfen, die Versorgungssysteme des Lagers wieder zum Laufen zu bringen. Diese Systeme sind eine Wasserpumpe und ein Stromgenerator, die beide nicht mehr funktionieren. Um nach den Geräten zzu sehen, geht Dust in ein e Höhle unter dem Lager und setzt dort mithilfe von Fidget die beiden Maschinen wieder in Gang. Danach macht er sich auf die Suche nach dem vermissten Kier. Dust findet ihn außerhalb des Lagers, allerdings ist er tot. Er war in einen Hinterhalt von Gaius' Soldaten geraten. Diese Soldaten greifen nnun auch Dust an. Er besiegt sie und geht zurück ins Lagzzer, Dort berichtet er Grauaugge von Kiers Tod. Grauauge gibt Dust einen gelben Resonanzstein, mit dem er das Tor zum Schlachtfeld öffnen soll. Vorher spricht Dust noch kurz mit Ginger, dann gehen er und die Mondblüter-Krieger los.
Gleich nach dem Tor ist der Weg durch einige Felsen blockiert. Dust geht in eine unterirdische Höhle, wo er die Energiesprung-Fertigkeit lernt. Mithilfe dieser cFertigkeit kommt er auf einen hochgelegenen Weg, über den er an dem Hindernis vorbeikommt und sprengt es, sodass die Mondblüter-Krieger hindurchkönnen. Danach ziehen Dust und die Mondblüter über ein Schlachtfeld, auf dem sie fast ständig gegen Gaius' Soldaten und Kriegsmonster kämpfen müssen.
Am Ende dieses Schlachtfeldes findet Dust einen Vulkan, an dessen Kraterrand sich eine Art kleine Ruine befindet. Dort wartet Gaius mit zwei Soldaten. Letztere wollen Dust angreifen, doch Gaius hält sie davon ab, weil er Dust für Cassius hält. Dust ist zunächst verwirrt, als Gaius
ihn Cassius nennt, dann fängt er an, sich Vorwürfe zu machen, weil Cassius so viele Unschulldige getötet hat und er sich einredet, dass das indirekt seine eigenen Taten waren, weil Cassius' Seehle in ihm ist. Daraufhin versucht Fidget Dust klarzumachen, dass er nicht Cassius ist, sondern Jin. Ahrah bestätigt, dass Dust nicht Cassius ist. Dust lässt sich von den beiden umstimmen, meint jedoch auch, dass Fidget unrecht hat, weil Jin und auch Cassius tot sind. Als Gaius wissen
will, wer Dust dann ist, antwortet Dust, er sei die personifizierte Gerechtigkeit und gekommen, um das Land von Gaius Bosheit zu befreien. Gaius sieht schließlich ein, dass er Cassius, oder vielmehr Dust, töten muss, um seine Ziele zu erreichen.
Während des folgenden Kampfes versucht Gaius trotzdem noch mehrfach, Dust auf seine Seite zu ziehen - ohne Erfolg. Die Kämpfer geraten immer tiefer ins Innere des Vulkankraters, bis sie nur noch auf drei kleinen Felsinseln über der Lava kämpfen. Als es dort zu einer Explosion kommt, kann Fidget dieser entkommen, verliert dabei aber Dust aus den Augen.
Dust kommt auf einer von Lava umgebenen Felsinsel nahe eines großn Lavafalls zu sich. An der Kante dieser Insel hört er Gaius immer wieder Cassius' Namen schreien. Dust kriecht dort hin und versucht, Gaius hinaufzuziehen Als der General Dust Gesicht sieht (er hat bei der Explosion seinen Hut verloren) wird ihm klar, dass Dust nicht Cassius ist. Gaius akzeptiert Cassius' Tod und lässt sich daraufhin in den unter ihm brodelnden Lavasee fallen. Dust sieht kurz trjaurig hinterher, dann dreht er sich auf den Rücken und bleibt erst einmal erschöpft liegen.
Er öffnet die Augen wieder, als er hört, wie Ginger Fidget sagt, wo er ist. Fidget fliegt sofort hin, aber Dust sagt, sie soll schnell verschwinden. Fidget will nicht ohne Dust gehen und versucht, ihn an seinem
Umhang auf die Füßa zu ziehen. Doch sie merkt schnell, dass sie es nicht schafft. Dann meint sie, dass sie und Dust doch alles, was sie tun mussten, richtig gemacht hätten. Darauf antwortet Dust, dass alles manchmal nicht ausreicht, wenn der Lebensfaden ruft. Er bedankt sich bei Fidget und sie verabschiedet sich unter Tränen von ihm. Dann fliegt sie wieder nach oben zu Ginger. Als Dust oben am Kraterrand Ginger sieht, lächelt er schwach, dann wird er von der steigenden Lava verschluckt. Ginger hat Tränen in den Augen und bedeckt dann ihr Gesicht mit den Händen, aus Trauer wegen Dusts Tod.
Später hält Grauauge vor den Mondblütern eine Rede darüber, dass Dusts Opfer sie alle gerettet hat. Fidget und Ginger sind etwas abseits und trauern um Dust. Da bemerken sie eine Art leuchtende Staubwolke aus einem Riss im Boden emporsteigen, gefolgt von Ahrah. Beide fliegen ein Stück weg. Fidget fliegt strahlend hinterher und Ginger fragt "Dust?".
Persönlichkeit[]
Dust ist schüchtern, zurückhaltend und reserviert, aber auch sehr hilllsbereit. Meistens ist er ernst (wobei er Fidget manchmal ärgert), aber auch freundlch. Zudem ist er mutig, allerdings auch recht bescheiden, wenn es darum geht. dass er jemanden gerettet oder sonst irgendwie geholfen hat. Normalerweise ist Dust eher ruhig, unter Umständen kann er aber auch etwas aggressiver werden.
Sowohl Jin als auch Cassius versuchen, Dusts Handlungen zu beeinflussen, wovei Dust aber immer auf Jin hört. Trotzdem macht er sich Vorwürfe dafür, dass Cassius zahllose Unschuldige getötet hat, weil er glaubt, dass das indirekt seine eigenen Taten waren. Ahrah und Fidget können ihm das aber ausreden.
Bilder[]
Trivia[]
- "Dust" ist das englische Wort für Staub
- Das ist eine Anspielung darauf, dass er "Sen-Mithrarin, der sich aus dem Staub erhoben hat" ist
- Obwohl im Prolog des Spiels von Cassius die Rede ist, sieht man die Siilhouette von Dust mit Ahrah